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Miriam Wechner

Autorin

Von Erschöpfung zu Lebensfreude: Selbstliebe & Rituale

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Almut hat einen beeindruckenden Weg hinter sich – von jahrelanger Erschöpfung, Migräne und sogar einem Krampfanfall hin zu neuer Energie, Lebensfreude und der Kraft der Selbstliebe.

In dieser Podcast-Folge von „Sonne im Herzen, Regenbogen im Bauch“ teilt sie ihre Erfahrungen im Gespräch mit mir und zeigt, wie kleine tägliche Routinen, mentale Arbeit und energetische Methoden in kurzer Zeit große Veränderungen ermöglichen können.

Inhalt & Überblick

  • Hintergrund: gesundheitliche Krisen trotz gesunder Lebensführung
  • Der Wendepunkt: Entscheidung für Veränderung und die Arbeit mit Miriam
  • Konkrete Schritte: Routinen, Meditation, Spiegelarbeit, Atem & Bewegung
  • Erfahrungen mit energetischer Arbeit (Wirbelsäulenaufrichtung) und der inneren Haltung
  • Ergebnisse: mehr Lebensfreude, bessere Atmung, weniger Schmerzen, Selbstliebe

Das Interview (Fragen & Antworten)

Miriam: Wie hast du dich gefühlt, bevor du zu mir gekommen bist?

Almut: Ich war körperlich und mental erschöpft. Trotz gesunder Ernährung, Bewegung und Nahrungsergänzung ging es mir seit Jahren immer schlechter: Migräne mit Aura, immer wieder Motivationsverlust, und Ende Mai ein Krampfanfall. Das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen – ich wusste, ich muss etwas ändern, aber nicht wie.

Miriam: Du hast viele Dinge „richtig“ gemacht – warum hat das nicht gereicht?

Almut: Genau das hat mich ja so verwirrt. Ich habe auf Ernährung geachtet, Omega-3 genommen, Yoga gemacht, habe mich an der frischen Luft bewegt und auf guten Schlaf geachtet – trotzdem stieg die Schwere in meinem Körper. Rückblickend merke ich, dass viel psychische Verkrampfung und alte Themen im Hintergrund waren. Die äußeren Maßnahmen sind wichtig, aber ohne mentale Arbeit und Selbstakzeptanz bleibt vieles unerklärt.

Miriam: Was war der erste konkrete Impuls, der dir geholfen hat?

Almut: Der erste Schritt war die Bereitschaft, Hilfe anzunehmen. Ich habe mir einen Podcast von dir angehört, mich dann angemeldet und beim Kennenlerngespräch schon ein paar Sätze gehört, die mich sofort entlastet haben: nicht in der Warum‑Frage verharren, sondern fragen „Wie wäre es, wenn…?“. Das hat mir einen neuen Fokus gegeben.

Miriam: Du sprichst oft von Routinen – wie hast du sie verändert?

Almut: Früher habe ich Yoga und Meditation nur oberflächlich gemacht. In der Akademie gibt es eine gemeinsame Silent‑Meditation mittwochs um 5:15 – das war ein Anker. Ich begann täglich morgens meine kleinen Rituale zu erweitern: Zungenreinigung, Ölziehen, Zitronenwasser, dann Meditation und Bewegung. Diese kurzen, konsequenten Einheiten geben mir Ruhe und gleichzeitig Energie.

Miriam: Du hast eine Spiegelmeditation erlebt – wie war das für dich?

Almut: Das war unglaublich intensiv. Ich sollte mir selbst in die Augen schauen – eine neue Erfahrung. In wenigen Minuten entstand echtes Gefühl für mich selbst: Ich umarme mich, ich sehe mich anders, ich habe begonnen zu fühlen: „Ich liebe das Leben und ich liebe mich.“ Seitdem schaue ich mich bewusst an und wiederhole diesen Satz – das hat so viel Energie freigesetzt und mir gleichzeitig Lebensfreude und Lebendigkeit zurückgebracht.

Foto: weibsbilder_by_esther_bauer

Miriam: Welche körperlichen Veränderungen hast du erlebt?

Almut: Ich brauche weniger Kortison oder Inhalationen bei Atembeschwerden, Migräneattacken sind weg, Schmerzen treten kaum noch auf. Meine Haltung ist besser, ich stehe gerader – dafür gibt es mehrere Gründe: weniger Verkrampfung, besseres Atmen, mehr Gelassenheit und die Integration von Bewegung und Meditation.

Miriam: War medizinisch alles abgeklärt?

Almut: Ja. Nach dem Krampfanfall wurde ich umfassend untersucht (CT, MRT, kardiologische Kontrollen). Medizinisch war alles abgeklärt. Die Veränderungen kamen durch die Kombination aus innerer Arbeit, Routinen, therapeutischer Begleitung und unterstützender körperlicher Therapie (z. B. Osteopathie).

Miriam: Du hast auch energetische Methoden ausprobiert – welche Rolle spielten sie?

Almut: Bei der Wirbelsäulenaufrichtung mit Kerstin Hemmersbach (sie war bereits Gast bei mir im Podcast) war es zuerst physisch spürbar und dann kam mental ein riesiger „Klick“. Diese energetischen Prozesse öffnen oft Bereiche, die Worte nicht sofort beschreiben können. Wichtig ist die Offenheit – wenn man sich verschließt, wirkt es nicht. Bei mir war es ein weiterer Domino-Stein.

Miriam: Was war dein größtes Learning in den Wochen der Veränderung?

Almut: Das größte Learning ist, dass die innere Haltung (Selbstliebe, Fokus weg vom „Warum“ hin zum „Wie“), tägliche kleine Rituale und die Bereitschaft zur Verantwortung die Grundlage für Veränderung sind. Es ist kein Hokuspokus: wenn man konsequent dranbleibt, verändert sich das System – mental, körperlich, energetisch.

Miriam: Welchen Tipp würdest du Menschen geben, die sich gerade verloren fühlen?

Almut: Fang klein an. Fünf Minuten Meditation, drei bewusste Atemzüge, einen Morgenritual-Schritt, einmal den Spiegel anschauen und sagen: „Ich liebe mich.“ Und sei offen – für Hilfe, für Methoden, die du vorher vielleicht nicht verstanden hättest. Verantwortung übernehmen heißt auch, sich selbst etwas wert zu sein.

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Konkrete Praktiken, die Almut geholfen haben

  • Morgenroutine: Zungenreinigung, Ölziehen, Zitronenwasser, Meditation, kurze Yogaeinheit
  • Gemeinsame Silent‑Meditation als Anker (Gruppenenergie stärkt)
  • Spiegelmeditation zur Selbstannahme und Aktivierung von Selbstliebe
  • Atemübungen und bewusste Körperhaltung
  • Unterstützende ärztliche Abklärung und begleitende Therapien (Osteopathie)
  • Offenheit für energetische Arbeit (Wirbelsäulenaufrichtung) als ergänzender Faktor

Wichtige Einsichten aus dem Gespräch

  1. Selbstliebe ist nicht „nice to have“ – sie kann die Basis für ganzheitliche Lebendigkeit sein.
  2. „Warum?“ fährt fest – „Wie?“ öffnet Lösungen. Die Frageform verändert das Ergebnis.
  3. Körperliche Symptome können eng mit innerer Verkrampfung und alten Mustern zusammenhängen.
  4. Kurze, tägliche Routinen wirken kumulativ und machen einen großen Unterschied.
  5. Offenheit, Selbstverantwortung und Unterstützung (Mentoring, Gemeinschaft) beschleunigen den Wandel.
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Schlusswort

Almuts Weg erinnert uns daran: Veränderung ist möglich – auch wenn alle äußeren Baustellen scheinbar bestmöglich bedient sind. Manchmal braucht es den Mut, ins Innere zu schauen, Routinen zu etablieren und die Bereitschaft, sich selbst wiederzufinden. In ihrem Fall war es die Kombination aus mentaler Arbeit, Selbstliebe-Übungen, täglichen Ritualen und ärztlich begleiteten Maßnahmen, die ihr Leben zurückgab.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Frage: War das ein medizinischer Ersatz für Behandlung?

Antwort: Nein. Bei ernsten Symptomen sollte immer ärztlich abgeklärt werden. Bei Almut war alles medizinisch kontrolliert. Die mentalen und energetischen Maßnahmen ergänzten die medizinische Versorgung und unterstützten die langfristige Regulierung.

Frage: Wie schnell sieht man Ergebnisse?

Antwort: Bei Almut kamen erste spürbare Veränderungen innerhalb weniger Wochen – vor allem auf mentaler Ebene. Körperliche Veränderungen (weniger Migräne, bessere Atmung) folgten. Das Tempo ist individuell, aber die tägliche Konsistenz beschleunigt den Prozess.

Frage: Ich kann mich nicht täglich an Routinen halten – was tun?

Antwort: Fang mit 1–3 Minuten an. Die Idee ist, kleine, realistische Gewohnheiten zu schaffen, die du langfristig halten kannst. Die Qualität zählt mehr als die Dauer. Gruppenformate (gemeinsame Meditationen) helfen vielen Menschen, dranzubleiben.

Frage: Funktioniert Spiegelarbeit für jeden?

Antwort: Spiegelarbeit kann stark wirken – sie ist jedoch sehr persönlich. Manche brauchen Zeit, sich daran zu gewöhnen. Wenn es im ersten Anlauf schwerfällt, reichen kurze Blicke und drei tiefe Atemzüge. Wichtig ist die wiederholte, liebevolle Praxis.

Frage: Muss ich energetische Methoden machen?

Antwort: Nein – energetische Methoden sind optional. Viele Menschen profitieren allein durch mentale Arbeit, Routinen und körperliche Therapien. Energetische Arbeit kann ergänzend sehr hilfreich sein, wenn du dafür offen bist.

Wenn du mehr wissen möchtest

Das Gespräch mit Almut ist ein berührendes Beispiel dafür, wie ganzheitliche Begleitung echte Veränderung möglich macht.

Wenn du spürst, dass du alleine nicht weiterkommst: Hol dir Unterstützung. Sei offen für neue Wege. Fang mit einem kleinen Schritt an – ein einziger Anruf, eine kurze Meditation, ein liebevoller Blick in den Spiegel kann der Anfang sein.

Ich danke Almut von Herzen für ihre Offenheit. Wenn dich ihre Geschichte inspiriert hat, hör gerne in die komplette Podcastfolge rein – vielleicht findest auch du darin Impulse für deinen eigenen Weg.

Du bist geboren, um dich lebendig zu fühlen. Das Lebendigkeitsprinzip unterstützt dich dabei – mit Achtsamkeit, Bewegung, bewusster Ernährung und innerer Balance.

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