Diese Zeilen stammen direkt aus dem Herzen – und aus einer ganz besonderen Podcast-Folge, die ich gemeinsam mit meinem Partner Sebastian aufgenommen habe. Wir berichten darin über unsere persönlichen Erfahrungen beim Dr. Joe Dispenza Retreat in Basel, bei dem wir mit über 8000 Menschen aus 66 Nationen zusammenkamen, um Heilung, Bewusstsein und wahres Glück zu erforschen.
Vielleicht bist du gerade an einem Punkt im Leben, an dem du dich fragst: War das schon alles? Wie komme ich wieder zu mir selbst – trotz Alltag, Kindern und Herausforderungen?
Dann bist du hier richtig. Dieser Beitrag fasst unsere wichtigsten Erkenntnisse aus dem Retreat zusammen – für dich. Authentisch. Alltagsnah. Und voller Mut zur Veränderung.
1. Du bist nicht deine Vergangenheit
Gleich zu Beginn wurde uns bewusst: Glück beginnt nicht im Außen, sondern im Inneren. Und vor allem – es beginnt damit, nicht länger an der eigenen Geschichte festzuhalten.
Dr. Joe spricht oft davon, dass wir jeden Tag dieselben Gedanken denken, dieselben Emotionen fühlen und deshalb auch dieselben Ergebnisse bekommen. Erst wenn du bereit bist, deine Identität loszulassen, kannst du wirklich neu beginnen.
„Wer bist du, wenn du niemand sein musst?“ – Diese Frage ging tief.
2. 95 % deines Tages laufen automatisch ab
Im Retreat erklärte Dr. Joe das Bild vom Eisberg: 5 % unseres Tages sind bewusst – der Rest ist automatisiert, tief im Unterbewusstsein verankert.
Wir haben beobachtet, wie auch wir unbewusst in unseren Routinen leben: Kaffee machen, schnell ins Mama- oder Papa-Rollenbild zurückfallen, sich gestresst fühlen – das läuft oft wie ein inneres Programm.
Bewusstheit ist der erste Schritt, um die eigene Realität zu ändern.
3. Meditation: der Schlüssel zu innerer Freiheit
Wir erlebten Meditationen, die tief gingen. Nicht ruhig und sanft – sondern kraftvoll, bewegend und manchmal konfrontierend. Besonders bewegend: Die Einladung, für eine Weile „niemand zu sein“.
In diesem Raum konnten wir uns neu erfahren, ohne Rolle, ohne Geschichte. Nur als pures Bewusstsein.
Sebastian sagte danach: „Ich habe gespürt, dass ich nicht nur dieser Körper bin.“
4. Die Kraft des Atems – Aktivierung der Zirbeldrüse
Ein Highlight war die Atemtechnik zur Aktivierung der Zirbeldrüse. Sie fühlte sich ungewohnt an – aber sie öffnete etwas. Es ging nicht darum, „abzuheben“, sondern darum, in eine neue Wahrnehmung zu kommen.
Die Atmung half uns, alte Spannungen loszulassen und uns gleichzeitig energetisch zu laden.
5. Deine Gedanken erschaffen deine Realität
Ein Satz blieb besonders hängen:
„Wo du deine Aufmerksamkeit hinrichtest, fließt deine Energie.“
Wenn wir immer nur auf Probleme, Stress oder Sorgen fokussiert sind, nähren wir genau das. Doch wenn wir uns bewusst ausrichten – auf Liebe, Vertrauen, Vision – verändert sich unser gesamter Zustand. Und damit auch unser Leben.
6. Emotionale Unabhängigkeit lernen
Oft suchen wir Glück in der Reaktion anderer: Lob, Anerkennung, Nähe. Doch diese Form von Abhängigkeit hält uns klein.
Im Retreat spürten wir, wie heilsam es ist, in sich selbst zu ruhen – und Glück nicht länger von außen zu erwarten. Es beginnt innen.
7. Das kollektive Feld spüren
In einem Raum mit 8100 Menschen, die gleichzeitig meditieren, entsteht ein Feld, das schwer zu beschreiben ist. Es war, als ob sich alles vereinte: Herzschläge, Intentionen, Heilung.
Dieses kollektive Erleben hat uns tief berührt – und erinnert uns: Wir sind nicht allein auf dem Weg.
8. Geschichten loslassen – neue Realität erschaffen
Wir alle tragen Geschichten: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich schaffe das nicht allein“, „Ich bin überfordert.“
Diese Sätze haben wir unbewusst so oft wiederholt, dass sie zur Wahrheit wurden.
Doch im Retreat wurde klar: Du kannst wählen. Jeden Tag neu. Eine andere Geschichte. Eine, in der du dich als kraftvoll, geliebt und verbunden erlebst.
9. Integration ist der Schlüssel
Vielleicht kennst du das: Du bist inspiriert, voller Energie – aber zu Hause holt dich der Alltag schnell wieder ein.
Deshalb geht es nicht um Perfektion, sondern um Integration. Kleine Rituale, bewusste Momente, Routinen, die dich erinnern.
Sebastian und ich haben nach dem Retreat gemeinsam eine neue Morgenroutine gestartet – mit Meditation, kurzer Reflexion und einem bewussten „Check-in“ ins Herz. Das verändert alles.
Fazit: Glück ist eine Entscheidung – und eine Praxis
Dieses Retreat war keine magische Heilung. Aber es war ein ehrlicher, tiefer Impuls, der in uns weiterwirkt.
Wenn du dir mehr Freude, Klarheit und Frieden wünschst, dann beginne dort, wo es zählt: in dir.
Du musst nicht wissen, wie alles geht. Aber du darfst heute entscheiden, loszugehen.
🎧 Hör dir hier unsere Folge #078 Wie du wirklich glücklich wirst – Ein Wochenende mit Dr. Joe Dispenza
Wenn du tiefer in unser Erleben eintauchen möchtest, hör gerne in unsere Podcastfolge hinein:
👉 „Wie du wirklich glücklich wirst – Ein Wochenende mit Dr. Joe Dispenza“
➡️ Jetzt anhören
FAQ – häufig gestellte Fragen
Was war das Retreat mit Dr. Joe Dispenza genau?
Ein Intensives-Wochenend-Seminar mit Meditationen, Vorträgen und Gruppenarbeit zur Bewusstseinsentwicklung.
Was war eure größte Erkenntnis?
Dass Glück kein Zufall ist, sondern eine Entscheidung – und dass Heilung im Inneren beginnt.
Wie war das mit Partner gemeinsam zu erleben?
Tief verbindend. Wir konnten gemeinsam wachsen, reflektieren und unsere Beziehung auf eine neue Ebene bringen.
Wie integriere ich das im Alltag mit Kindern?
Mit kleinen Ritualen: 10-Minuten-Meditation, bewusste Atmung, Dankbarkeit – auch im Trubel.
Gibt es weitere Angebote von Miriam?
Ja, zum Beispiel die Akademie für Lebendigkeit – ein geschützter Raum für Menschen, die sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind. Dort findest du Begleitung, Inspiration und eine Gemeinschaft, die dich auf deinem Weg stärkt.
👉 Werde Mitglied in der Akademie für Lebendigkeit
Danke, dass du diesen Weg mit mir gehst. Vielleicht war dieser Artikel ein kleiner Impuls – oder ein großer Schritt zurück zu dir selbst. Egal wo du gerade stehst: Du bist nicht allein. Und du darfst dich jederzeit neu entscheiden – für dein Glück, für deine Lebendigkeit, für dich.
In Verbundenheit,
Miriam